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Betriebspraktikum der Klasse 9a

 

der Werner-von-Siemens-Schule, Wiesbaden vom
03. Februar zum 15. Februar 2003.

Tipps:
Wie Praktikanten einen schlechten Eindruck vermeiden.  Auf Praktikanten lauern in den Betrieben oft Fettnäpfchen. Diese sollten die Praktikanten möglichst umgehen, damit die Ausbilder keinen schlechten Eindruck bekommen. Gerade im Praktikum und später während der Probezeit ist das richtige Verhalten sehr wichtig. Zum Beispiel gehören Routinearbeiten einfach dazu: Auspacken, Einpacken, Abheften, Kopieren, Ordnen, usw. Ja, auch das Kehren und Mülleimer ausleeren gehört dazu. Diese Tätigkeiten gehören auch nach der Ausbildung zum Alltag.

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Ganz wichtig sind Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Dauernde Verspätungen sind äußerst unvorteilhaft. Einen guten Eindruck dagegen macht es, Interesse am Beruf zu zeigen. Selbst dumme Fragen sind besser als gar keine. Ebenso erwarten manche Berufe ein gepflegtes Erscheinungsbild. Ein Piercing, Schlabberhosen oder bauchnabelfrei ist in der Szene akzeptiert, während es in edler Umgebung verpönt ist.
Wenn ein Praktikant Fehler macht, ist das kein Drama.
Man sollte dazu stehen und keine Ausreden bemühen.

Das Wort "Entschuldigung" kann dabei durchaus fallen.




1. Timo Blum
3. Polizeirevier, Europaviertel
Polizeibeamter


2. Anela Carevic
Reisebüro Schäfer, Wiesbaden,
Reiseverkehrskauffrau

3. Sahin Durus


 4. Aziz Alyazidi
Rechtsanwaltgehilfe


5. Anne Kristin Fenner
Foto Studio Schuppelius
Taunusstein, Fotografin




6. Fabienne Fischer
Kindertagesstätte Parkfeld, Wiesbaden,
Kindergärtnerin


7. Nicolas Geisthardt
Personal & Informatik, Wiesbaden,
Informationstechnologie-Bereich - Abitur Juli 2007


8. Arzu Gür
Nassau'sche Sparkasse, Wiesbaden,
Bankkauffrau


9. Geraldine Helmstorff
Mäller & Burkhardt, Mainz
Ingenieurdienstleistungen
Bauzeichnerin


10. Vitalij Hilsendeger
Calicado, Marketing - Abitur Juli 2007

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