Vorwort: [...]
Vitra Design Museum - Weil am Rhein,
Kultort für die Essenz der Dinge
 
Das Vitra Design Museum des
Stararchitekten Frank O. Gehry
und Claes Oldenburgs Werkzeuge "Balancing Tools" |
und die Produktionsstätten im Avantgarde-Design der Möbelfirma
Vitra in
Weil am Rhein. |
 
Sieht so ein Feuerwehrhaus aus?
Ja, so kann ein (Werks-)Feuerwehrhaus aussehen, wenn es von der Architektin Hadid Zaha
kreiert ist. |
Sieht so ein Fabrikationsgebäude aus? |
 
Tatami – die klassische japanische
Unterlage aus fest gepresstem Reisstroh mit den Maßen |
100 x 1800
diente dem Japaner Tadao Ando als Maß aller Dinge für den Bau des
Konferenz-Pavillons auf dem Werksgeländes. |
 
Der Verner Panton Chair. Er ist ein beständiger Design-Klassiger, der heute noch so aussieht wie 1968. |
Die dazu gehörige Flasche passte leider nicht ins Auto! - Quatsch, also:
Ein Produkt von der "Cork-Family" von Jasper Morrison. |
 
Gerrit Rietveld
entwickelte 1918 unglaublich frisch, puristisch diesen hölzernen
Armlehnsessel ("Red and Blue"), der
heute noch von VITRA hergestellt wird. |
Blick aus dem Showroom des Vitra Design Museum Shop in die
badische Landschaft
Apropos badische Landschaft, beziehungsweise badische und elsässische
Gastronomie: |

 
Architekturunterricht oder man kann auch ein wenig verrückt sein und auf
dem Hin/Rückweg über Kembs-Niffer (Elsass) fahren und sich dort, die
1962(!) von Le
Corbursier entworfene Schleuse (Rhein-Rhône-Canal)
anschauen.
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Auch Design, eben anders! |
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