Um die Ursache des Einsturzes möglichst umfassend zu untersuchen, wurde vom britischen Handelsministerium eine Untersuchungskommission eingesetzt, die mehrere Monate tagte und später ihren Bericht dem Parlament vorlegte.



Beim Zeugenverhör wurden verschiedene Ansichten vorgetragen. Sir Thomas Bouch – er war nach der Fertigstellung der Brücke geadelt worden – vertrat als einziger die Meinung, dass der letzte oder die beiden letzten Wagen des Zuges entgleist seien, das Trägergitter an einer Stelle zerstört und dadurch den Einsturz veranlasst hätten.

Wenn Zeit, dann Tat.

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