Es gibt Städte und Landschaften, die sind zu groß
oder auch zu bekannt,
um von ihnen erzählen zu können. Cap Cod zum Beispiel, beziehungsweise, es ist ja schon alles
erzählt und geschrieben worden.
Deshalb nur kleine Randbemerkungen
oder weil ich derzeit eine kleine Schreibkrise habe, nur kleine Bildchen.
Schöne Ferien - Sommer 2008 entlang der
Ostküste Neuenglands.
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Bosten, 04. Juli 2008 [...] Apropos Bosten; Anfang des
Jahres 1839 war es in Bostoner Zeitungen Mode, alle möglichen
Abkürzungen im falsch geschriebenen Hillbilly-Style zu erfinden,
darunter auch "o.w." für "oll wright" (all right) und "k.y." für "know
yuse" (no use). Okay ist - Sie haben es längst vermutet - die
ausgeschriebene Version der Abkürzung "o.k." für "all korrect", also
"all correct".
Einstweilen:
Fajitas & 'Ritas, [...]
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Der Maine-Lobster [...]
Wenn man sich anstrengt kann man durch das Fernrohr
Montalivet/Gironde/Frankreich erkennen; es befindet sich fast auf dem gleichen Meridian.
Patriotismus ist in diesem Teil Amerikas eine Lebensanschauung, die man
zeigt. Just for info: Erst seit 1912 sind die Sterne in Reihen
geordnet.
Popham Beach, The Old
Coast Guard Station (Bed & Breakfast)
Truro Vineyards of Cape
Cod
Der Cold Storage Beach ist nur einen Sprung entfernt.
The Beach House,
Kennebunk Beach, Maine
Ein schlichtes Privathaus.
Unprätentiöse Ice
Cream Bude in Camden, Massachusetts
Das geht sogar noch weiter: Welcher Autohersteller
würde in Deutschland auf die Idee kommen, auf dem Lenkrad die deutschen
Farben anzubringen.
Übrigens ein feuerwehrroter FORD Mustang mit
225 HP und von mir gefahren mit sensationellen 70 Meilen. Ich hatte
übrigens einen handgeschriebenen Schriftzug angebracht: "Dies ist ein
Mietwagen - ich kann nichts dafür - ich bin anders, als ihr denkt."
Nun aber zu etwas
ganz Freundlichem: The Beachcomber Wellfleet, Cape Cod Teilansicht
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